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Hier stelle ich mich vor

Namasté – hier kommt die Yoga-Mom

Namasté ist die Grußformel im Yoga und bedeutet soviel wie „mein Herz grüßt Dein Herz“. Und genau so möchte ich Dich hiermit begrüßen. Von ganzem Herzen freue ich mich über Dich, wenn Du selbst eine Yoga-Mom bist und hier Input, Rat und auch Zuspruch suchst und hoffentlich findest.

Gleichgesinnte zu finden ist nicht einfach. Gerade unter uns Müttern driften Auffassungen von Erziehung, Ernährung und Familiensinn oft so vollkommen auseinander, dass sich manch eine Mutter lieber zurück zieht in ihr Schneckenhaus.

Bevor ich zum Yoga kam, hatte ich die Hoffnung, gleichgesinnte Mütter zu treffen schon fast aufgegeben. Doch es war auf einmal alles so einfach. Auch wenn man nicht bei allem vollkommen einer Meinung war, so stimmten doch die Grundauffassungen vom Mutter-Dasein und der Familie.

Yoga hat viel verändert in meinem Leben. Und hätte ich nicht eine Familie, die sehr um mein Wohl besorgt ist, wäre ich wahrscheinlich nie in die erste Yoga-Stunde in meiner Schule gegangen. Die Tante meines Mannes machte kurzerhand einen Termin zum Schnuppern in der Schule aus und teilte mir mit, sie werde mit meiner Schwiegermutter so lange auf meine drei kleinen Kinder aufpassen.

Man muss dazu sagen, dass meine Jungs zu dem Zeitpunkt gerade drei Jahre und (die Zwillinge) eineinhalb Jahre alt waren. Eine Zeit, in der einen die Kinder rund um die Uhr brauchen und in der man als Mutter schlichtweg absolut kein bisschen Freizeit hat (nicht mal nachts).

 

Die Black Eyed Pies
Das bin ich mit meinen drei Lausbuben vor etwa einem Jahr

Die erste Stunde hat mich sofort mitgerissen und ich gestehe ehrlich: meine Kinder waren in diesen 90 Minuten ganz weit weg aus meinem Bewusstsein. Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber es war für mich wie eine Erlösung. Und ich bin anschließend wieder mit enorm viel Kraft und Energie für meine Kinder zurückgekehrt, dass ab diesem Zeitpunkt schon feststand: nie mehr ohne Yoga!

Schon nach der dritten Session mit meiner Lehrerin, erkundigte sie sich, ob ich nicht Interesse hätte selbst Yoga-Lehrerin zu werden und ab da war mir klar in welche Richtung es für mich weiter gehen würde.

Natürlich gab es auf dem Weg, bis jetzt, auch oft Hindernisse und Stolpersteine. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn auf dem Höhepunkt meiner „mentalen Verwirrung“ (nachdem ich einen echt guten, sicheren und einigermaßen bezahlten Job abgeschlagen hatte, um mehr für meine Familie und auch den Yoga Zeit zu haben) stürzte ich folgenschwer die Treppe hinunter.

Trotz mehrfachem Bänderriss konnte ich schon nach drei (!) Monaten wieder Yoga machen. Ich kann es bis heute nicht fassen, was mein Körper alles mitmacht.

Mit Yoga habe ich meine Beweglichkeit zurück erlangt und meine Muskeln, die auf der rechten Seite (Wade) fast nicht mehr existent waren, wieder hergestellt. Das alles selbstverständlich mit höchster Achtsamkeit.

Das heißt, dass nie über einen gewissen Schmerz hinaus gegangen wurde beim trainieren. Natürlich schmerzt die eine oder andere Haltung bei einer längeren Verletzung und damit einhergehenden Pause. Doch genau da heißt es aufmerksam auf den Körper zu hören. Und stetig (möglichst täglich) immer wieder bis an diesen Punkt zu gehen – und ein minimales Stückchen darüber hinaus.

Meine Dankbarkeit und Freude dem Yoga gegenüber, kann ich nur allen weiter geben. Und versuche mit dieser Seite, vor allem den Yoga trainierenden Mamas Aha-Momente zu verschaffen mit meinen Übungsanleitungen und den Motivationssprüchen.

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Bleibt mir, mich bei Dir für’s Lesen zu Bedanken mit einem herzlichen Namasté.

Deine Yoga-Mom Lotte

Yoga mit Kind
Im Garten steht ein Baum… auf dem klettern auch gerne die Kinder 😉